Bauherr: WiD Dresden
Bauvorhaben: Errichtung eines Mehrfamilienhauses mit 6 Vollgeschossen und 58 Wohneinheiten, anteilig behindertengerecht
Im Bereich des sozialen Wohnungsbaus besteht die Herausforderung in der Einhaltung der begrenzten Baukosten bei dennoch gutem Standard, Robustheit und hoher Qualität. Zudem ist die Haustechnik auf niedrige Unterhalts- und Betriebskosten auszulegen.
Errichtet wurden 2RWE, 3RWE und 4RWE, vorgesehen. Die Wohnfläche beträgt 3.745 m². Im Kellergeschoss sind eine Tiefgarage, Technikräume sowie Stellflächen für Fahrräder angeordnet. Im 2. Dachgeschoss befinden sich Abstellräume und zwei Trockenräume.
Das Ingenieurbüro Hoffmann hat die Planung und Bauüberwachung in allen Leistungsphasen für die TGA-Gewerke Heizung/ Lüftung/ Sanitär erbracht.
Auftraggeber: GWG Meißen
Bauvorhaben: Errichtung von 4 Wohngebäuden mit insgesamt 24 Wohnungen
Die engagierten Ziele der GWG Meißen waren:
Dazu trägt auch das von IBH entwickelte Wärmeversorgungskonzept mit bei.
Die Wärmeversorgung erfolgt über 2 Pelletskessel, die in einem Bestandsgaragengebäude untergebracht wurden.
Die Wohngebäude sind über Wärmeleitungen angeschlossen. Da lediglich eine kleine Übergabestation in den Häusern erforderlich ist, war es zur Baukostenbegrenzung möglich, auf eine Unterkellerung zu verzichten.
Die Regelungstechnik ist mit einer grafischen Benutzeroberfläche ausgelegt und verfügt zur sofortigen Erkennung eventueller Störungen über eine Fernzugriffsmöglichkeit.
Obgleich die Heizzentrale nur ein erdgeschossiger Bau ist und von den umliegenden Wohngebäuden überragt wird, reichte eine Schornsteinüberhöhung von 3 m über dem Flachdach aus, um die Abgase der Pelletsheizung in allen Betriebsbereichen ohne Beeinträchtigung der Wohnungen abzuleiten. Prinzipiell sind automatische Pelletsheizungen rauchfreie/ raucharme Heizungen.
Bauherr: WiD Dresden
Bauvorhaben: Errichtung von 2 Wohngebäuden mit 35 Wohneinheiten in verschiedenen Wohnungsgrößen, anteilig behindertengerecht
Im Bereich des sozialen Wohnungsbaus besteht die Herausforderung in der Einhaltung der begrenzten Baukosten bei dennoch gutem Standard, Robustheit und hoher Qualität. Zudem ist die Haustechnik auf niedrige Unterhalts- und Betriebskosten auszulegen.
Errichtung von 6 Wohngebäuden mit 35 Wohnungen in Radebeul-Kötzschenbroda für den Münchner Großinvestor Dr. Dross
5 Neubauten, 1 Bestandsgebäude mit Denkmalschutz
Tiefgarage
Planung, Ausschreibung und Bauüberwachung der Gebäudetechnik
Zentrale Wärmeversorgung aus einer Heizzentrale mit BHKW, die für einen Contractor geplant wurde
Auftraggeber: GWG Freital
Bauvorhaben: Errichtung von 3 Wohngebäuden mit insgesamt 33 Wohnungen verschiedener Größe
Bei diesem Vorhaben handelt es sich um ein engagiertes Neubauvorhaben. Ziel war es, für die Genossenschaftler Neubau-Wohnungen anzubieten, die nicht im oberen Mietpreisbereich liegen. Aufgrund der Baupreisentwicklung der letzten Jahre war eine kostensparende Planung Voraussetzung.
Trotz der Kostenbegrenzung erfüllen die Gebäude den KfW-55-Standard.
Dies ist neben der Dämmung vor allem auf die Haustechnik zurückzuführen.
Die Wärmeversorgung erfolgt über eine vollautomatische Pellets-2-Kesselanlage, die sich in einem der Gebäude befindet. Die anderen Gebäude sind über Wärmeleitungen angebunden. Die Warmwasserbereitung erfolgt jeweils mit Frischwasserstationen in den Gebäuden.
Aufgrund der nahezu CO2-neutralen Wärmeerzeugung sind zum Erreichen des KfW-55-Standards keine weiteren haustechnischen Maßnahmen wie eine Kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung notwendig, wodurch sich die Baukosten deutlich erhöht hätten.
Nach fast 2 Nutzungsjahren hat sich bestätigt, dass die Nebenkosten aufgrund der günstigen Pelletspreise und der Effizienz der Wärmeversorgung deutlich unter dem Marktniveau liegen.
Die Wohnungsgenossenschaft “Glückauf” Süd Dresden e. G. ist der Eigentümer von mehr als 8000 Wohnungen in Plattenwohngebäuden in Dresden Prohlis, dem einen der beiden großen Dresdner Plattenbaugebiete, die über eine 1-Rohr-Heizungsanlage beheizt werden.
Es handelt sich um die Typen WBS 70, IW 65, IW67, IW 74 sowie 10-geschossige Hochhäuser.
Auf Grund der eingeschränkten Möglichkeiten der Steuer- und Regelbarkeit, verbunden mit hohen Energieverlusten und Abrechnungsproblemen werden die Heizungsanlagen schrittweise in eine 2-Rohr-Heizung umgebaut.
Unser Ingenieurbüro betreut die Umbau- und Sanierungsmaßnahmen seit dem Jahr 2015. Ingesamt haben wir den Umbau von 1268 Wohnungen realisiert und werden bis 2021 weitere 450 Wohnungen umbauen.
Da die Arbeiten in bewohntem Zustand erfolgen, ist ein sehr gut geplanter Bauablauf und eine straffe Bauüberwachung zur Reduzierung der Mieterbelastung von immenser Bedeutung.
Die Mieterbelastung wird damit je Wohnung auf max. eine zusammenhängende Woche begrenzt.
Beim 1-Rohr-System wird der Rücklauf eines Heizkörpers als Vorlauf zum nächsten Heizkörer geleitet. Das bedingt zum einen verschieden große Heizkörper in den Etagen.
Die großen Nachteile dieses Systems sind jedoch die ungeregelte Beheizung der Räume über die Abwärme der ungedämmten Rohrleitungen. Diese Abwärme übersteigt teilweise den Heizbedarf, so dass über die Fenster gelüftet werden muss.
Gleichzeitig wird diese Rohrabwärme messtechnisch nicht erfasst, wodurch es zu erheblichen Verzerrungen der Heizkostenabrechnung kommt. Mit diesen Problemen ist unser Ingenieurbüro regelmäßig über die Energieberatung der Verbraucherzentrale konfrontiert. Im Ergebnis kann es dazu kommen, dass die Heizkostenabrechnung nicht mehr entsprechend nach Verbrauchswerten erfolgen darf, sondern nach den Flächen umgelegt werden muss.
Die Verbrauchserfassung nach den Sanierungen und dem Umbau auf 2-Rohr-Heizungen führt regelmäßig zu Einsparungen von 20-30%.
Die Heizungsumstellung führt damit auch zu einer Senkung der CO2-Emissionen für die Beheizung der Wohngebäude.
Bauherr: wob Immobilien GmbH Grünwald bei München
Bauvorhaben: Errichtung von 160 Appartements in 4 Gebäuden
Eigentümer: Einzeleigentümer
Weitere Besonderheiten bei diesem Bauvorhaben sind:
- Badzellen als Fertigteile
- Regenrückhaltung aufgrund Abflussbegrenzung
KfW 55-Standard
Der KfW 55-Standard wird ohne KWL-Lüftungsanlagen durch folgende Maßnahmen erreicht:
- Holz-Pelletsheizung als 2-Kessel-Anlage
- Nahwärmeleitungen
- Vernetzte Regelungstechnik mit Visualisierung (für die Hausverwaltung eine erhebliche Vereinfachung der Betreuung)
- Frischwasserstationen
Bauherr: Albert-Schweitzer-Kinderdorf in Sachsen eV.
Das neue Kinderhaus in Dresden Klotzsche wird neben der Elternfamilie sechs Kindern ein neues zu Hause bieten.
Technisch gesehen wurden bewährte Lösungen umgesetzt:
- Gas-Brennwerttherme
- Solaranlage 25 m²
- Pufferspeicher
- dezentrale Raumlüftung mit Wärmerückgewinnung für Sanitärräume, eingebaut unter bzw. neben dem Fenster
Bauherr:
CG Gruppe
DGI Deutsche Grundstücks- und Immobiliengesellschaft mbH
Bauvorhaben:
Neubau von Mehrfamilienhäusern mit 92 Wohnungen
Neubau von hochwertigen Wohnungen unter kosteneffizienten Gesichtspunkten
Erbringung der Leistungsphasen 2 (Vorplanung) bis 7 (Vergabe)
Bauherr:
Wohnungsgenossenschaft Johannstadt eG
Bauvorhaben:
Neubau eines Mehrfamilienhauses mit 59 Wohnungen sowie Gewerbeeinheiten
Die Wohnungsgenossenschaft Johannstadt legte bei der Planung besonders Wert auf:
Das Wohngebäude ist vor allem ein Angebot an ältere Ehepaare, die bezüglich Größe und Ausstattung eine Wohnung suchen, die den Ansprüchen im Alter gerecht wird.
Die energetische Planung sieht bzgl. der Gebäudetechnik und Gebäudedämmung eine Übererfüllung der gesetzlichen Anforderungen vor.
Bei diesem Bauvorhaben wurden durch unser Büro alle technischen Gewerke geplant, die Elektrotechnik in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro Knoblich.
Bauherr: Bauherrengemeinschaft
Bauvorhaben: Sanierung eines Vierseithofes und Neubau der Scheune als Passivhauswohngebäude
Architektur: Reiter Architekten GmbH
Der Vierseithof bietet nach Sanierung der Gebäude und dem Passivhaus-Neubau der Scheune insgesamt Wohnungen für 15 Familien.
Das Passivhaus wurde als Massivhaus errichtet. Alle Wohnungen verfügen über eine KOntrollierte Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung.
Die Bestandsgebäude sind bautechnisch sehr vielgestaltig errichtet, in weiten Teilen als Fachwerkgebäude. Der bauliche Zustand erforderte eine sehr umfangreiche Sanierung. Teilweise erhielten auch diese Wohnungen Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung.
Die Wärmeversorgung erfolgt über eine Gas-Brennwertheizung. Eine PHotovoltaik-Anlage erzeugt einen Teil des benötigten Stroms.
In einzelnen Wohnungen sind Kaminöfen errichtet worden.
Bauherr: wacker + mattner GmbH
Bauvorhaben: Errichtung von 2 Mehrfamilien- und 2 Doppelhäusern in Dresden Trachau
Unser Ingenieurbüro zeichnet für die Planung der Nahwärmeversorgung verantwortlich. Die Wärmeerzeugung erfolgt mit einem Blockheizkraftwerk und Gas-Spitzenkessel.
Zu den Gebäuden wurde jeweils eine erdverlegte Heizungsleitung geführt. Die Heizungs- und Warmwasserversorgung erfolgt in den Gebäuden über Wohnunsgstationen, die Frischwasserstationen enthalten. Dadurch entfällt ein zusätzliches Warmwassernetz.
Bauherr: Baywobau Dresden
ehemaliges Lahmann-Sanatorium
Bei diesem historisch wie bautechnisch anspruchsvollen Bauvorhaben in hochwertiger denkmalgeschützter Bausubstanz hat das Ingenieurbüro Hoffmann die Gebäudetechnik für folgende Bereiche geplant und bis zur Fertigstellung begleitet:
Bauherr: Familie Kröger-Niehoff
Konzeption, Planung bis zur Bauüberwachung der Gebäudetechnik eines Passivhauses in Radebeul
Wärmeerzeugung für Rest-Heizung und Warmwasser: Wärmepumpe mit Erdsonden und Solaranlage
Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung (Wirkungsgrad ca. 92%, EC-Motoren für die Ventilatoren, Pollenfilter)
Architekt: Architekturbüro Käßner www.architektkaessner.de
Das Wohn- und Geschäftshaus Schützengasse 12 befindet sich in zentraler und ruhiger Lage in der Dresdner Altstadt, nur 5 Gehminuten von Zwinger und Semperoper entfernt.
Aufgrund der beengten Straßenverhältnisse stellte die Bauorganisation vor allem für den Hochbau eine Herausforderung dar.
Das Gebäude hat eine gehobene Ausstattung erhalten, z.B. wurde auf die Bädergestaltung ein besonderer Augenmerk gelegt.
Die Wohnungen verfügen über eine Wohnungslüftung. In unserer Planungsverantwortung lag ebenfalls die Elektrotechnik (Star- und Schwachstrom), z.B. die umfangreiche Datenverkabelung.
Die Wärmeversorgung verfügt über eine Solarunterstützung.
Planerisch anspruchsvoll war das Treppenhaus mit einer Überdruckbelüftung im Brandfall.
Das Gebäude wurde nach Nachhaltigkeitskriterien geplant und durch die Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) zertifiziert.
Bauherr: Diakonisches Werk Dresden
Architekt: Hoyer Architekten www.hoyerundmai.de
Wohngebäude mit 4 WE sowie
Kindertagesstätte mit 102 Plätzen
u.a. teilweise behindertengerechte Aussttung
Optimierung der Gebäudetechnik durch webbasierten, grafischen Fernzugriff und Fernüberwachung
Planung mit dem Ziel niedriger Baukosten
Architekt: Architekturbüro P + P Schwarzenberger www.ppschwarzenberger.de
Leistungsphasen: 3 – 8
Gewerke: Sanitär- und Heizungstechnik
Exklusives Eigenheim mit viel Komfort:
Neben der Planung der Gebäudetechnik haben wir auch die Beratung der Bauherren durchgeführt. Aufgrund der enormen Vielzahl von Sanitärausstattungen ist der Überblick für den Bauherrn schwierig – und eine gute Beratung wichtig.
Einsatz eines Zentralstaubsaugersystems.
Bauherr: Herr Christian Wacker, München
Architekt: Architekturbüro Käßner www.architektkaessner.de
Das 6-Familienhaus wurde komplett saniert. Die Sanierungskonzeption setzt dabei auf eine hochwertige Sanierung, da dadurch die Vermietungschancen in heutigen zeiten mit Wohnungsüberschuss verbessert werden sollen.
Bestandteil dieser Konzeption ist die Haustechnik, die sich durch folgende Merkmale auszeichnet:
Architekt: Institut für Architektur und Bauherrenberatung
Das sehr großzügige Einfamilienhaus beinhaltet auf 300 m² Wohnfläche technische Besonderheiten, die dem exclusiven Standard entsprechen.
Als weitere technische Besonderheiten seien genannt:
Bauherr: Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Coswig
Architekt: Architekturbüro Reiter + Rentzsch www.reiter-architektur.de
Die komplette Planung Heizung – Lüftung – Sanitär wurde durch unser Ingenieurbüro erbracht und die Bauausführung überwacht.
Als technische Besonderheiten sind vor allem die “unsichtbare” Heizung mit Fußbodenkonvektoren im Gemeinderaum zu nennen sowie die in die Lehmwand integrierte Wandheizung.
Die Toiletten werden über eine Regenwassernutzungsanlage versorgt.
Für die Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden e.G. hat unser Ingenieurbüro die Sanierung von insgesamt mehr als 2000 Wohnungen geplant und bis zur Fertigstellung überwacht.
Da diese Sanierungen im bewohnten Zustand erfolgten, kam einem stringenten und gut organisierten Bauablauf eine enorme Bedeutung zu.
Für den elektrotechnischen Teil erfolgte eine Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro IPG, welches später in unserem Büro aufging.
Unter anderem wurden Wohngebäude in folgenden Wohngebiete saniert:
Bauherr: Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft
Dresden-Ost eG
Es handelt sich dabei um 4- und 5geschossige Gebäude aus den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts.
Die Wohnungen wurden vollständig saniert, d.h. die Elektroinstallation, die Heizungsanlage mit Fernwärmeanschluß und die Sanitärinstallation.
Die Gesamtbauzeit betrug 8 Monate. Dabei waren die Wohnungen zum größten Teil bewohnt.
Generalunternehmer war die Firma ZÜBLIN.
Bauherr: Hansestadt Wismar – Sanierungsgesellschaft
Architekt: Architekturbüro Sabine Wenzel, Dresden
Es handelt sich bei den Gebäuden um die ältesten Wohngebäude an der St.Georgenkirche im Zentrum der Hansestadt Wismar.
Büros und 12 Wohnungen
Vollständige Übernahme der Haustechnik (Heizung – Lüftung – Sanitär – Elektroinstallation) durch IBH von der Planung über Ausschreibung bis zur Bauabnahme
Die Beachtung der Belange des Denkmalschutzes war wichtige Vorgabe für die haustechnische Planung. Die historische Bausubstanz bedingte eine komplizierte und aufwendige Planung bei der Leitungs- und Steigstrangverlegung.
In der Stadt Roßwein haben wir die Sanierung des gesamten Heizungs- und Warmwassersystems für 236 städtische Wohnungen geplant und bis zur Fertigstellung betreut.
Auch bei diesem Bauvorhaben erfolgte die Sanierung im bewohnten Zustand und erforderte einen genau abgestimmten Bauablauf.
Vor allem bei der Erneuerung der Trink- und Warmwassersteigleitungen sowie der Abwasserleitungen mußte die tägliche Nutzbarkeit sichergestellt werden.
Die Wohnungssanierung erfolgte im Auftrag der Roßweiner Wohnungsverwaltungs GmbH.
Sanierung von mehr als 2000 Wohnungen
Wohngebäuden verschiedenster Typen und Baujahre
Die Wohnungsgenossenschaft Aufbau eG ist die größten Wohnungsgenossenschaft Dresdens sowie die 3. größte Wohnungsgesellschaft Dresdens.
Im Rahmen der schrittweisen Sanierung von über 2000 Wohneinheiten über mehrere Jahre wurden durch das Ingenieurbüro Hoffmann sowie die durch IBH übernommene IPG Ingenieurplanungsgesellschaft GmbH wesentliche Leistungen im Bereich Elektroinstallation, Badsanierung, Sanitär- und Heizungsinstallation erbracht.
Ein besonderer Schwerpunkt diesser Tätigkeit ist die Bauausführung im bewohnten Zustand.
Eine erfolgreiche Ingenieurtätigkeit ergibt sich damit nicht nur aus einer sach- und fachgerechten Planung und Ausschreibung, sondern in der differenzierten Vermittlung zu den Mietern, die nicht nur während der Bauphase erfolgen muß, sondern vor allem auch in der Vorbereitung (Sonderwünsche) und Nachbereitung (direkte Mängelbeseitigung nach den Abnahmen).
Die Sanierung im bewohnten Wohnungsbau stellt somit spezielle Anforderungen an unsere Ingenieure. Unsere jahrelanger Erfahrung unterstützt und entlastet wiederum vor allem den Vermieter in der Sanierungszeit deutlich.