Auftraggeber: GWG Meißen
Bauvorhaben: Errichtung einer Heizzentrale für die Wärmeversorgung von 4 Wohngebäuden mit insgesamt 24 Wohnungen
Die engagierten Ziele der GWG Meißen waren:
Dazu trägt auch das von IBH entwickelte Wärmeversorgungskonzept mit bei.
Die Wärmeversorgung erfolgt über 2 Pelletskessel, die in einem Bestandsgaragengebäude untergebracht wurden.
Die Wohngebäude sind über Wärmeleitungen angeschlossen. Da lediglich eine kleine Übergabestation in den Häusern erforderlich ist, war es zur Baukostenbegrenzung möglich, auf eine Unterkellerung zu verzichten.
Die Regelungstechnik ist mit einer grafischen Benutzeroberfläche ausgelegt und verfügt zur sofortigen Erkennung eventueller Störungen über eine Fernzugriffsmöglichkeit.
Obgleich die Heizzentrale nur ein erdgeschossiger Bau ist und von den umliegenden Wohngebäuden überragt wird, reichte eine Schornsteinüberhöhung von 3 m über dem Flachdach aus, um die Abgase der Pelletsheizung in allen Betriebsbereichen ohne Beeinträchtigung der Wohnungen abzuleiten. Prinzipiell sind automatische Pelletsheizungen rauchfreie/ raucharme Heizungen.
Auftraggeber: Große Kreisstadt Radebeul/ Stadtwerke Elbtal
Bauvorhaben: Gymnasium Luisenstift
Die Ursprünge des Gymnasiums Luisenstift in Radebeul gehen auf eine Mädchenschule im 19. Jahrhundert zurück. Das damalige Schulgebäude, die “Alte Luise”, wird heute noch genutzt. Ab 2020 wird das Gebäude nach der Fertigstellung des anschließenden Neubaus saniert.
Sowohl der Neubau als auch die Sanierung mit umfangreicher Sanierung und Neuverlegung der Medien werden vom Ingenieurbüro Hoffmann im Bereich der Gebäudetechnik geplant.
Vom Weinberghaus, dem Hauptgebäude, wurde bereits die Turnhalle mit Wärme versorgt.
In einem Gutachten haben wir verschiedene Varianten zur Wärmeversorgung der Alten Luise, des Neubaus und der Alten Turnhalle untersucht.
Entsprechend der günstigsten Variante wird die Heizzentrale im Weinberghaus um Blockheizkraftwerke ergänzt. Die Heizleistung der vorhandenen Kessel reichte für den Anschluss weiterer Gebäude aus. Die Wärmeanbindung erfolgt durch neu verlegte Wärmeleitungen.
Auftraggeber: Stadtwerke Elbtal
Stadt: Große Kreisstadt Radebeul
Bauvorhaben: Nahwärmeversorgung Rathausareal
Durch das Ingenieurbüro Hoffmann wurden im Jahr 2013 im Auftrag der Stadt Radebeul ein Gutachten mit verschiedenen Varianten erstellt.
Die Realisierung der Heizzentrale erfolgte im Rahmen eines Contractingvertrages durch die Stadtwerke Elbtal mit Federführung durch die ENSO.
Die Wärmeerzeugung erfolgt über zwei Blockheizkraftwerks-Aggregate sowie als Spitzenkessel zwei Gas-Brennwertkessel in einer Heizzentrale im Gebäude Alte Polizei.
Die Gebäudeleittechnik der Heizzentrale verfügt über die Möglichkeit eines grafisch basierten Fernzugriffs.
Folgende Gebäude werden aus der Heizzentrale versorgt:
Bauherr: wacker + mattner GmbH
Bauvorhaben: Errichtung von 2 Mehrfamilien- und 2 Doppelhäusern in Dresden Trachau
Unser Ingenieurbüro zeichnet für die Planung der Nahwärmeversorgung verantwortlich. Die Wärmeerzeugung erfolgt mit einem Blockheizkraftwerk und Gas-Spitzenkessel.
Zu den Gebäuden wurde jeweils eine erdverlegte Heizungsleitung geführt. Die Heizungs- und Warmwasserversorgung erfolgt in den Gebäuden über Wohnunsgstationen, die Frischwasserstationen enthalten. Dadurch entfällt ein zusätzliches Warmwassernetz.