Bauherr: Drewag GmbH/ SachsenEnergie AG
Architekt/ Bauplanung: Ingenieurbüro Böhme & Partner GmbH Dresden
Das Gasturbinen-Heizkraftwerk wurde in der ersten Häfte der 1990er Jahre errichtet. Ein Weiterbetrieb ist bis voraussichtlich 2035 geplant.
Die Technik der Lüftung und Klimatisierung zur Vollklimatisierung der auf zwei Etagen befindlichen Büroräume entsprach längst nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik.
Die Klimatisierung und Luftverteilung wurde komplett neu gebaut und vor allem bezüglich desEnergieverbrauchs erheblich optimiert:
Bauherr: Immopact Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH
Architekt: Hans GmbH Dresden
Unser Ingenieurbüro zeichnet für die Technische Gebäudeausrüstung in folgenden Gewerken in allen Leistungsphasen verantwortlich:
sowie in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro Elektro Ing-plan GmbH
Eine Besonderheit stellt die kombinierte Heizung-Lüftung-Kühlung der Räume über Kühlbalken dar.
Dadurch entfallen Heizkörper als zusätzliche Haustechnikkomponente.
Bauherr: Neubau Verwaltungsgebäude SachsenEnergie (ehemals ENSO)
Architekt: gmp · Architekten von Gerkan, Marg und Partner
Auftraggeber: Rathenow BPS GmbH
Von unserem Ingenieurbüro wurde die komplette Sanitärtechnik geplant, ausgeschrieben und bauüberwacht.
einsschließlich Druckerhöhung, Wasseraufbereitung mit Umkehrosmose, Feuerlöschleitungssystem, Regenentwässerungssystem einschließlich gedrosseltem Abfluß sowie Entwässerung Tiefgaragen mit Hebeanlagen
Bauherr: Genesis Macellum GmbH & Co.KG
Architekt: rka architekten
Umbau und Sanierung des Gebäudes des ehemaligen Fleischverarbeitungsbetriebes der Konsumgenossenschaft Vorwärts
Nutzung als Bürogebäude
Der Gebäudekomplex, welcher 1927 bis 1930 vom Architekten Kurt Bärbig entworfen wurde, diente der Nahrungsmittelproduktion mit Fleischverarbeitung, Bäckerei, Brauerei und Brennerei. Die Konsumgenossenschaft Vorwärts baute damit in Dresden eine industrielle Nahrungsmittelproduktion auf.
1931 wurde nach Plänen des Architekten Karl Schmidt eine Großgarage sowie ein Kessel- und Maschinenhaus zur Energiegewinnung für die Produktion realisiert.
Der Gebäudekomplex wurde als Industriedenkmal unter Denkmalschutz gestellt.
Nach dem Leerstand seit 1988 erfolgte 2020/ 2021 eine umfassende Sanierung.
Unser Ingenieurbüro zeichnet für die Technische Gebäudeausrüstung in folgenden Gewerken in allen Leistungsphasen verantwortlich:
sowie in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro Elektro Ing-plan GmbH
Bauherr: Immopact Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH
Architekt: Harmel + Löser harmel-loeser.net
Schrittweise Sanierung und Revitalisierung der Universellen Werke in Dresden
Fertigstellung Haus E im Jahr 2019
Architekt: SAI Scharrer Architekten & Ingenieure GmbH Radebeul SAI
Fertigstellung Halle H im Jahr 2023
Die Universellen Werke wurden Anfang des 19. Jahrhunderts aus einem Zusammenschluss mehrerer Firmen gegründet und haben in die Zigarettenherstellung wesentliche Innovationen eingeführt. Die Firma durchlebte eine wechselvolle Geschichte. Mit den verschiedensten Maschinenerzeugnisse schrieben die Universellen Werke in Dresden Industriegeschichte.
Seit 2015 erfolgt die schrittweise Revitalisierung. Dazu wurde durch unser Büro nach einer Bestandsaufnahme eine Untersuchung zur strukturellen haustechnischen Erschließung erstellt und eine Gesamtkonzeption entworfen.
Im ersten fertig sanierten Haus E mietet das TechnologieZentrum Dresden, das Institut der Leichtbau und Kunststoffe sowie andere Mieter aus dem Hochtechnologie- und Fahrzeugbaubereich.
In der Halle H einschließlich dem Bürobereich befindet sich aktuell ein Technikzentrum mit Prüfstand Fa. Viessmann Wärmepumpen, das ILK Dresden sowie das Institut für Leichtbau.
Die spezifischen technischen Anforderungen bezüglich Lüftung sowie des Prüfstandes waren Bestandteil unserer Planung.
Bauherr: Infratec GmbH
Planungs- und Bauaufgabe: Erneuerung Kältetechnik/ Maßnahmen Reinraumlüftung
Die Infratec GmbH produziert hochempfindliche Infarotsensoren, die in verschiedensten Infarotanwendungen wie Kameratechnik, Überwachungssystemen und bei Raumfahrtanwendungen zum Einsatz kommen.
Die Produktionsbedingungen im Reinstraum hatten sich aufgrund neu installierter Systeme wie z.B. Wärmeöfen verschlechtert.
Die Planung unseres Büros beinhaltete verschiedene Maßnahmen, um die Reinraumklimatisierung entsprechend zu verbessern und anzupassen:
ZENTRALWERK
Kultur- und Wohngenossenschaft Dresden eG
Das Zentralwerk befindet sich auf dem Gelände einer ehemalige Rüstungsfabrik in Dresden-Pieschen. Es wird seit 2015 schrittweise saniert. Die Gebäude werden als Wohn-, Gewerbe- und Atelier- und Veranstaltungsräume genutzt.
2019 hat das Ingenieurbüro Hoffmann die Lüftungsanlage für den Saal geplant.
Als kostensparende Lösung, die auch eine kurze Montagezeit garantierte, erfolgt die Zuluftverteilung über schwarze, textile Schläuche. Diese werden außerhalb des Betriebes formstabil gehalten und passen sich so in die Saalarchitektur als modernes Element ein.
Die Zuluftanlage selbst wurde oberhalb der Bühne in einen verwinkelten Raum hineinkonstruiert.
Die Abluft wird an der Saalrückwand abgesaugt. Bei der gewählten Konzeption erfolgt die Wärmerückgewinnung über ein Kreislaufverbundsystem. Die schwierigen Platzverhältnisse erforderten eine genaue Planung und intensive Überwachung der Ausführung.
Wir beraten und betreuen die Dr. Erich Krüger Stiftung in verschiedensten Fragen der Gebäudetechnik bei der Verwaltung ihrer bundesweit verteilten, meist gewerblichen Liegenschaften u.a. in Frankfurt, Köln, Essen, Erfurt, Leipzig und Dresden.
In Leipzig erfolgten bspw. Maßnahmen und Umbauten am Grönländer-Palais wie auch dem Zentralmessepalast.
Inhaltlich betreuen wir alle Bereiche der Technischen Gebäudeausrüstung bei der Erneuerung von verschlissenen Anlagen, dem Austausch uneffizienter Technik, die Betreuung umfangreicherer Reparaturen sowie die Umsetzung von nachträglichen Brandschutzmaßnahmen.
Bauherr: Wohnungsgenossenschaft “Glückauf” Süd Dresden e. G.
Bauvorhaben: Umnutzung eines Einzelhandelsgeschäftes in eine Einrichtung des Betreuten Wohnens
Architekten: Ingenieurbüro Fürll & Hannemann
Nach erheblichen baulichen Einrgiffen wurde die Haustechnik des Gewerbebereiches Erdgeschoss in der Keplerstr. 14 vollständig erneuert.
Dazu zählen:
Bauherr: Freitaler Strom + Gas GmbH www.fsg-freital.de
Erneuerung der Wärme- und Kälteversorgung unter Nutzung eines Blockheizkraftwerkes
Kälteerzeugung mit Adsorptions-Kältemaschinen unter Nutzung der BHKW-Abwärme sowie einer Kompressionskältemaschine
Kälteversorgung Serverräume und Altbau (u.a. mit Deckenkühlung)
MSR-Technik mit Webserverfunktionalität und grafischer Bedienoberfläche
Bauvorhaben: Bürogebäude und Rechenzentrum der Comarch AG, Dresden, Budapester Str./ Chemnitzer Straße/ Ecke Nürnberger Str.
Bauherr: Comarch AG
Architekt: Planpartner www.planpartner.de
In einem Neubau finden auf mehreren Etagen die Räume des Rechenzentrums Platz. Im Alt- wie auch im Neubau sind Büroräume vorhanden. Aus Gründen des Lärmschutzes sind die straßenseitigen Büroräume klimatisiert und belüftet.
Im Erdgeschoss des Neubaus haben Geschäfte und ein Schnellbistro ihren Platz gefunden.
Redundanz und Zuverlässigkeit des Rechenzentrums wurden nach Tier III geplant.
Unsere Planungen umfaßten die komplette Klima-, Lüftungs-, Heizungs-, Sanitär-, MSR- und Feuerlöschtechnik.
Für die Klimatisierung wurden umfangreiche Konzepte zur Senkung des Energieverbrauchs vorgeschlagen und größtenteils wie die freie Kühlung umgesetzt.
Das neu gebaute McDonalds Restaurant an der Autobahnabfahrt Chemnitz-Ost wird mit einer Holzheizung beheizt.
Der Brennstoff Holz wird erstmalig von McDonald’s eingesetzt.
Es können sowohl Hackschnitzel als auch Holzpellets genutzt werden.
Bauherr: Firma Schäfer
Architekt: Architekturbüro Schubert Dresden, jetzt schubert + horst architekten www.schubert-architekten.com
Die Firma Schäfer Sudex hat für die Erweiterung ihrer Produktion eine sehr großzügige neue Werkhalle errichtet. Produziert werden Edelstahl-Einheiten für Getränke.
Durch das Ingenieurbüro Hoffmann wurde die gesamte Haustechnik – Heizung – Sanitär – Elektroinstallation geplant und die Bauausführung überwacht.
Bauherr: Herr Franz Berger, St.Wolfgang
Architekt: Architekturbüro Sabine Wenzel Dresden
Die Villa Salzburg befindet sich direkt gegenüber dem Dresdner Zoologischen Garten und wurde 1874 erbaut. Das Gebäude war stets eine repräsentative Villa und hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich.
Seit Anfang der 90er Jahre wird es vom Weiterbildungs- und Beratungszentrum für Denkmalpflege und behutsame Altbauinstandsetzung e.V. genutzt. Neben Tagungen und Vorlesungen finden auch Konzerte und Ausstellungen statt.
Neben dem Gebäude befindet sich ein kleines “Kutscherhaus”, welches Übernachtungszimmer und eine Wohnung beherbergt. Die Versorgung mit allen Medien erfolgt vom Hauptgebäude aus.
Das Ingenieurbüro Hoffmann plant die gesamte Haustechnik – Heizung – Sanitär – Elektroinstallation und wird diese bis zur Fertigstellung begleiten.
Die Fertigstellung erfolgte im Jahr 2001. Die Sanierung erfolgte im teilgenutzten Zustand – vor allem für die Elektroinstallation ergab sich damit ein komplizierter Bauablauf.
Ein Restaurator begleitete die Arbeiten, um verborgene Schichten alter Wandbekleidungen zu sichern und zu schützen.
Der sensible Umgang mit der Bausubstanz dominierte die haustechnische Planung. Daraus folgen unter anderem Aufputzinstallation im Sanitärbereich, die mit optisch ansprechenden Installationsmaterialien wie Edelstahl-Leitungen auch für Abwasser (Fabrikat Loro) realisiert wurden.
In Bautzen entstand Deutschlands größtes Passivhauskaufhaus und gleichzeitig das zweitgrößte Passivhaus Europas. Die Zielsetzung des Bauherrn war, bei dem neuen Geschäftshaus möglichst viel Energie einzusparen und moderne Technologien einzusetzen. Das neue Geschäftsgebäude für Intersport Timm befindet sich in direkter Nähe des Bautzener Zentrums.
Mit der Planung der Gebäudetechnik wurde das Ingenieurbüro Hoffmann beauftragt.
Als erstes sächsisches Passiv-Geschäftshaus wird das Vorhaben durch die SEANA als Pilotprojekt gefördert, sowie die Qualität durch einen externen Gutachter gesichert.
Nach Fertigstellung werden alle Ist-Werte durch die Hochschule Zittau/Görlitz (FH) über einen Zeitraum von zwei Jahren überprüft.
Bauherr: Jerzy Timm
Passivhausneubau (Gebäude)
LPh: 2 – 7
Planung und Realisierung 2006 – 2008
Bauherr: Archi Nova Hohnstein GmbH
Architekt: Architekturbüro Olaf Reiter Dresden
Das Hotel befindet sich in Hohnstein in der Sächsischen Schweiz, dem Ort, in dem jährlich auf der Burg das bekannte Puppenspielerfest stattfindet.
100 Betten
2 Terrassen, Bar, Tagungssaal, Sauna
Der Umbau des traditionsreichen Hotels fand in den Jahren 1998/99 unter ökologischen Gesichtspunkten statt. Die energietechnische Konzeption unter Einsatz von Kraft-Wärme-Kopplung und die Versorgung des neben dem Hotel befindlichen Baugebietes sind neben dem Einsatz von ökologischen Baustoffen dabei der wesentliche Kern des Konzeptes.
Die Gebäudetechnik wurde in allen HOAI-Phasen vom Entwurf bis zur Objektüberwachung durch IBH betreut.
Wichtige Daten der durch IBH geplanten Gebäudetechnik:
Heizung:
Lüftungstechnik:
Sanitärinstallation: